Pro Kopf und Jahr beträgt der Honigverbrauch in Deutschland etwa 1,2 kg. Nur etwa 20-25% des gesamten Honigbedarfs in Deutschland werden von heimischen Bienen produziert.
Nektar und Honigtau sind die Rohmaterialen für unseren Honig. Hierbei handelt es sich um wässrige Lösungen verschiedener Zucker. Im Stock fügen die Bienen dem Nektar verschiedene Enzyme und körpereigene Stoffe zu. Der Nektartropfen wird dabei von Biene zu Biene weitergegeben und reift zu Honig heran. Der gereifte Honig wird abschließend in Zellen gefüllt und mit einem Wachsdeckel verschlossen.
Mit mehr als 180 Inhaltsstoffen und Spurenelementen ist Honig ein wertvoller Kraftspender und unterstützt das Allgemeinwohl des Menschen.
Nur wenn der Honig so schonend wie möglich behandelt wird, entfaltet er seine ganze Wirkung.
Die Arbeitsweise in meiner Imkerei richtet sich ausschließlich nach ökologischen Gesichtspunkten, um einen naturbelassenen Honig mit einer höchst möglichen Qualität anbieten zu können.
Jeder naturbelassene Honig wird nach einiger Zeit fest - er kristallisiert. Damit der Honig feincremig und streichfest bleibt, kann der Honig gerührt werden und behält dadurch seine Konsistenz.
Sollte der Honig fest werden, besteht die Möglichkeit ihn ohne Qualitätsverlust im Wasserbad bei maximal 40°C zu erwärmen und dadurch wieder zu verflüssigen.